KLARTEXT

Mein Blog für klare Worte, neue Perspektiven und tiefgründige Einsichten. Hier dreht sich alles um das, was Unternehmer, Entscheider und Menschen wirklich bewegt: von strategischen Fragen im Business bis hin zu politischen und philosophischen Themen, die unsere Gesellschaft und unser Selbstverständnis prägen.

„Klartext“ steht für Orientierung in stürmischen Zeiten, Mut zur Reflexion und die Bereitschaft, auch unbequeme Themen offen anzusprechen. Hier beleuchte ich konkrete Herausforderungen des Unternehmertums und öffne den Raum für gesellschaftliche und persönliche Reflexion öffnen.

Denn ich sind überzeugt: Jede Krise – sei sie geschäftlich, politisch oder persönlich – birgt die Chance zur Veränderung. Dabei braucht es nicht nur strategisches Denken, sondern auch einen Blick auf das große Ganze: Wie beeinflusst die Politik unsere Entscheidungen? Welche Werte tragen uns in Zeiten der Unsicherheit? Wie finden wir Balance zwischen persönlichem Erfolg und gesellschaftlicher Verantwortung?

„Klartext“ ist mehr als ein Blog. Es ist ein Ort für Denkanstöße, Inspiration und lösungsorientierte Ansätze. Ganz gleich, ob Sie nach handfesten Strategien suchen, philosophische Fragen durchdringen oder die komplexen Zusammenhänge von Wirtschaft und Politik besser verstehen möchten – hier finden Sie fundierte Antworten und ehrliche Diskussionen.

Lassen Sie uns gemeinsam Klarheit schaffen, reflektieren und handeln. Denn echte Veränderung beginnt dort, wo wir mutig genug sind, die Dinge beim Namen zu nennen.

Ein Angebot für KMUs in der Sackgasse Ob nur gefühlt oder wirklich «echt»: Unternehmerinnen und Unternehmer «in der Sackgasse» leiden oft erheblich. Und gerade dann, wenn der Überblick droht, verloren zu gehen, nützt auch ein «entschiedenes Weiter-So!» nichts mehr. Es braucht eine Wende (neu sagt man dazu auch «Turnaround»), einen

Als ich Klaus (den Schlosser, von dem ich schon öfter erzählt habe) das erste Mal sah, zeigte er mir seinen Betrieb: Überall waren Haufen, Haufen mit Akten, Haufen mit Ersatzteilen, Haufen mit Material, Haufen mit Metall (zugegeben, so schlimm wie auf dem Bild war es nicht ganz). Und überhaupt: Auch

Es ist eine wahre Geschichte. Auch, wenn man – hätte man sie erfinden müssen – nie erfunden hätte, so unrealistisch muss sie einem erscheinen. Und vielleicht wäre sie heute, gut 25 Jahre später, so nicht mehr möglich. Aber so skurril, bis an den Rand des Tragischen, kann der Verlust von

Klaus macht es immer wieder möglich. Wenn sein Gegenüber etwas möchte oder Klaus sich gedrängt fühlt, etwas zu tun, dann ist er da. Wenn es sein muss, um 6 Uhr in der Frühe. Er schlossert, er hämmert, er zeichnet, organisiert und verspricht. Und er selbst hat den Eindruck, stets die

Mist. Ich war im Mist gelandet. Nicht ein bisschen. Nein, ich steckte bis zur Oberkante der Unterlippe im Misthaufen. Was war passiert? – Es ist eine wahre Geschichte. 6 PS zogen an dem Schlitten in der Mistrinne des mit 80 Kühen gut bestückten Stalls, irgendow im Hohenlohe der 70er Jahre.

Klaus hat Angst. Das ist schwierig als Unternehmer. Doch Klaus hat schon lange Angst, nicht erst die 26 Jahre, die er seinen Schlosserei-Betrieb leitet. Klaus hat vor allem Angst, wenn er etwas nicht versteht. Und Vieles, was er hört, geht ihm einfach zu schnell. Abstrakte Begriffe sind ihm ein Gräuel,

Dies ist der erste Beitrag in der Rubrik «Klaus und…». Klaus ist ein Fallbeispiel aus der Praxis, Klaus (Namen geändert) ist auch ein echter Mensch aus Fleisch und Blut. Klaus ist auch ein Partner geworden, auf seine Art. Wir sind einen Weg zusammen gegangen. Denn auch für Klaus ist besser,

«Stellst Du Dich?», fragte mich vor 15 Jahren mein damaliger Coach. Ja, ich wollte mich stellen. Aber gefühlt waren es doch Andere, die mich verletzt und aus der Bahn geworfen hatten, die meine Identität verzerrt und meine Widerstandsfähigkeit nahezu gebrochen hatten. Ich fühlte mich als Opfer, weniger als Täter. Und

Es kann mit einem wattig unklaren Gefühl im Kopf anfangen. “Wo war nochmal gleich…?”, ertappt man sich, nur um sich nach einigen Minuten zu versichern, dass man ja “schon noch weiss” wie der Projektstand in allen Kernprojekten des kleinen Unternehmens ist, wie die Kontenstände sind und „wann war noch mal

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